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Dann schüttelte er den Kopf und sagte: Der Personalchef wurde nun auch lauter: „Was fällt Ihnen ein so mit mir zu sprechen? Verlassen Sie dieses Büro, verlassen Sie diese Firma, Sie sind entlassen!” „Ooh!”, sagte sie und kicherte. „Hast du was entdeckt? Komm, sei ehrlich!” „Geht noch mehr?”, fragte sie. „Sind das meine Eltern?”, fragte sie sich und erinnerte sich aber, dass sie allein zuhause war. Sie ging ans Fenster und hörte nochmal genau hin. „Das kommt drüben von Gwen!”, sagte sie zu sich. Gwen war ihre Nachbarin. Ein warmer Schwall ihres Liebesnektars schoss in Charlies Mund, die alles genüsslich herunterschluckte.

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„Es war anstrengend”, sagte Tamara leise. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Beide waren glücklich und hielten sich fest in den Armen. Die Zofe zog den Stuhl zurück und half ihr, sich lovoo logo zu setzen. „Ja, mach ich gerne. Dann mach dich bereit, ich komme in einer Viertelstunde hoch.” Sie trat hinter die nackte junge Frau, vor der der schwarze Stoff von der Edelstahl-Fessel hinunter hing. Tamara streckte ihr die Arme nach hinten und Sabine öffnete die Mechanik mit einem kleinen Werkzeug. Strippbar.

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Auch ich schien ihr nicht unsympathisch zu sein, naja, die Sonne hatte schon ein paar Tage geschienen und ich hatte nichts anderes zu tun, als mich braten zu lassen, war dementsprechend braun, hinzu kommt, dass ich sehr viel Sport treibe und einen entsprechenden Körperbau habe. Jetzt geriet ich ein wenig ins Stammeln, was sonst so gar nicht meine Art ist, und sagte, dass sie doch allem Anschein nach etwas besser gestellt sei und nicht darauf angewiesen wäre, ein Zimmer an einen Studenten zu vermieten. Also was ist nun, wollen Sie oder wollen Sie nicht, rissen mich ihre nächsten Worte aus meiner Lethargie. Ich sagte nur, ja gerne, aber ich kann es gar nicht begreifen, soviel Glück zu haben. Also ich bin frei in meinen Entscheidungen, 'wann Sie wollen', entgegnete ich. Dann verabschiedete sie sich, weil sie noch einige Einkäufe zu machen hatte, und ich schüttelte ihr die Hand, nicht ohne mich nochmal höflich für das in mich gesetzte Vertrauen zu bedanken. Meine Mutter stand gerade vor dem Haus und unterhielt sich mit der Nachbarin, und sie muss wohl an meinem Gesicht erkannt haben, dass ich sehr gut gelaunt war. Sie folgte mir ins Haus und ich erzählte ihr alles. Klar, es war eine Interessengemeinschaft, die sich hier gebildet hatte. Sie hatte Wohnraum, den sie nicht brauchte, aber ich, und ich hatte Kraft, einen Garten zu bewirtschaften, die sie nun wiederum nicht hatte, dafür aber einen Garten, ganz einfach war das, und ein glücklicher Zufall obendrein. Als ich ausstieg, öffnete sich die große Haustüre und lächelnd und mit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, nahm mich in die Arme wie einen verlorenen Sohn, drückte mich, der völlig perplex war, an sich, und sagte: Recht herzlich Willkommen, worauf ich mich höflich bedankte. Leere fühlen.Dass das Haus eigentlich einer Domina gehörte und Christian und Elke es nur ab und zu nutzten wusste ich ja bereits.
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